mmmmmmm mmggm
    Taiji Dao Mainz
   
  
  
    Taiji Quan, XingYi Quan und Bagua Zhang bilden zusammen  die drei inneren Kampfkünste Chinas („die großen Drei“). Auch wenn jede dieser  Künste ein vollständiges System bildet und für sich geübt werden kann, bietet  gerade ihre Verbindung großes Potential. Bedeutende Meister wie Sun Lutang  haben die drei Künste zusammen geübt, diesen Weg bezeichnet man als die Krone  der Kampfkunst. 
     Taiji Quan kann man sinngemäß als „das höchste Prinzip des  Faustkampfes“ übersetzen. Der Name setzt sich zusammen aus Taiji (das höchste  Letzte), das uns vor allem durch das Yin-Yang-Symbol bekannt ist, und Quan  (Faust, bzw. Faustkampf). Das Taiji Quan orientiert sich also zunächst nach dem  Prinzip von Yin und Yang.
     Im XingYi Quan gelten ähnliche Prinzipien, in erster Linie  orientiert es sich jedoch nach den 5 Elementen. Besonders hervorzuheben ist  zudem die Schrittarbeit, mit deren Hilfe man goße Geschwindigkeit und  gleichzeitig Standsicherheit entwickelt.
     Das Bagua Zhang orientiert sich vor allem nach den acht  Wandlungsphasen, welche die Grundlage für das I Ging bilden, dem Buch der  Wandlungen. Beim Bagua Zhang sind die auffälligsten und charakteristischen  Eigenschaften das Laufen im Kreis und die weichen und flüssigen spiralförmigen  Körperbewegungen, diese ermöglichen es, sich frei in alle Richtungen bewegen zu  können.
    Grundlagen für alle inneren Stile sind die Stehenden Säulen,  die Seidenfadenübungen (Chan Si Gong) und die Übungen mit Partner (Schiebende  Hände).
    Qi Gong und Yoga dienen der Gesundung von Körper (Jing), Ernergiekörper  (Qi) und Geist (Shen), der Gesunderhaltung und der Entwicklung von innerer  Kraft (Gong) oder Vitalität des Übenden.